Nottingham - 27.04.1397

Mit einem Seuftzen hob Kjel seine Waffen wieder auf und begann sich wieder aufzurüsten. Noch immer vrsichtig gliederte er sich hinter dem Mann der sich als Kemaltian ausgegeben hatte ein und knurrte leise vor sich hin. " Na das könnte ja heiter werden, Der Dämon, die Hexe und der seltsame Landstreicher wollen zusammen in die Stadt. Die Wachen werden uns nie reinlassen" Er spuckte aus und ballte die Faust. er überlegte sich schon mal, wie er es anstellen konnte ungesehen in die Stadt zu gelangen. Er war es gewohnt das man ihn niccht sofort in Städte einließ und hatte schon seine Methoden. Allerdings waren diese darauf ausgelegt, dass er alleine arbeitete. Er durchbrach den Waldsaum und steuerte auf die Stadt zu. Die Wachen entdeckten ihn und ließen ihm ihre Aufmerksamkeit zukommen. Er sah sich um und entdeckte, dass sie fast die einzigen waren die auf das Stadttor zuhielten. Eine Tatsache die es den Wachen erleichtern sollte ihnen den Zutritt zu verweigern. Er ging auf die Wachen zu und wollte passieren. Unglücklicherweise musste er feststellen, dass die Wachmanschaften jetzt verstärkt waren und nunauchnoch ein Hauptmann anwesend war. Also jemand, der sich nicht einfahc bestechen lassen würde, noch würde er zulassen das seine Soldaten dies taten. Ärgerlich Auch den Wachen war offenkundig klar, dass die Augen des Hauptmannes sehr wachsam auf ihnen lasteten und sie riefen Den Trupp schon von weitem an. "Ihr schon wieder! Haut ab Landstreicher! Leute wie euch haben wir genug! Verschwindet! Auch wenn ihr mit ehrenhaften Stadtbewohnern ankommt! Wir lassen euch hier nicht rein!" Stolz sich vor ihrem Vorgesetzten profiliert zu haben bauten sie sich vor Kjel auf und machten deutlich das sie den Eingang mit Gewalt verteidigen würden, sollte er versuchen in die Stadt zu gehen. Kjel warf einen Blick zu Kemaltian. Er ,der "Dämon", machte auf ihn den Eindruck als wäre er ein guter Kämpfer. Für einen Augenblick spielte Kjel mit dem Gedanken sich mit den Wachen anzulegen, ließ dann aber von dem Gedanken ab. Sein Blick wanderte zum Hauptmann der Wache. "Nun da eure Soldaten mir die Sache so freudlich erklärt haben, Möchte ich bei euch klarstellen : Ich bin kein Landstreicher. Ich bin Pelzjäger und durchstreife die FREIEN Wälder des Landes. Ich komme selten in Städte was den etwas heruntergekommen Zustand meiner Kleidung erklären dürfte. Ich bitte euch daher mich einzulassen damit ich bei Schneider neue erwerben kann." Der HAuptmann der Wache dachte kurz nach, dann kam die erwartete Reaction, und der Mann brach in schallendes Gelächter aus, in das seine Männer einfielen. Anhand des Lachens konnte Kjel erkennen, dass hinter der Mauer auch noch Wachen waren. In Ihrer Unachtsamkeit des Lachens wäre es für Kjel ein Leichtes gewesen die Drei vom Tor zu erdolchen, bemerkte er mit bitterer Mine. " Und sowas ist Wache bei unserem guten Daran wäre das nichtmal Stallknecht geworden." dachte er und erinnerte sich mit einem Lächeln an den seltsamen jungen Adligen auf dessen Hof sein Vater arbeitete. Er ging einen Schritt vom Tor zurück um Ellen und den "Dämon" hinein zulassen.

[Redet mit den Wachen.| Vorm Stadttor ( Westen) ]

Kem ging, als er seine Waffen aufgehoben hatte und eingesteckt hatte hinter den beiden hinterher. Er warf sich seine Kaputze über und hielt sich im hintergrund. Als die wAchen Hawk nicht ein lassen wollte seuftzte er. Er ging zu ihm und hob nicht den Kopf. "Komm mit die werden dich schon reinlassen." sagte er und schritt sicheren schrittes auf die wachen zu die auch ihn nicht reinlassen wollten. "Halt!" befahl der HAuptmann und beäugte Kem misstrauisch. "Enthüllt euer Gesicht und zeigt uns wer ihr seid." forderte er KEm auf. Dieser folgte dem BEfehl und nahm seine Kaputze vom Kopf.Dann sah er die wachen an die, nicht zu seinem erstaunen, ihn erstaunt ansahen. "Der Mann wird mit mir in die Stadt kommen ist das klar?" fragte Kem den Hauptmann der daraufhin lachte und die Wachen mit einstimmten. "Ich mus euch hier nicht eintreten lassen. Vorallem keinen Dämon wie ihr es seid" sagte der Hauptmann ernst. Kem blieb ungerührt und hohlte aus seiner Umhangstasche ein altes zerknüttertes stück Papier heraus das er dem Wachmann hin hielt der es nahm und sich anshah. "Ihr werdet uns drei durchlassen ist das klar?" fragte Kem nocheinmal und der Wachmann schluckte als er sich das Papier ansah. Es war KEm´s Adel Papier, ein bescheid dafür das er Adelig war und kein Wachmann konnte ihm so wiedersprechen. Der Wachmann nickte nur kurz und die wachen traten beiseite. Dann gab der Wachmann KEm den zettel wieder. "Gut, in ordnung und entschuldigt die unannehmlichkeiten herr Kemaltian Agahtones" sagte dieser und KEm blickte ihn böse an. "Wagt es nie wieder diesen Namen in den Mund zu nehmen." sagt er bloß zog sich seine Kaputze wieder über den Kopf und sah zu seinen beiden begleitern. "Kommt jetzt. Langsam wird der Hunger unerträglich" sagt er mit einem leichten lächeln was man nur schwer unter seiner Kutte sehen konnte. Er ging mit gebäugten Kopf in die Stadt hinein. Kem mochte seine Herkunft nicht. Er hatte schon imemr adlige gehasst die sich für etwas besseres hielten. Er wollte kein Adliger sein doch manchmal konnte ihm dieser Brief doch noch helfen.

[redete mit den Wachen|zeigte Adelsbrief|ging in die Stadt hinein (seine begleiter haben die erlaubnis mitzukommen mit) ]

Ellen ging ruhig neben Kemaltian her auch wenn sie sich ein wenig verwirrt fragte warum Hawk hinter ihnen ging. Doch das war ja seine Entscheidung nicht die ihre.Natürlich machte sie sich darauf gefasst das die Wachen sie wieder auf halten würden. Doch ihre beiden Begleiter waren schneller wenn es darum ging Einlass in die Stadt zu bekommen. Auch wenn die Art und weise von Kemaltian ihr ein wenig...merkwürdig vor kam. Warum reichte ein einfaches Stück Papier aus um einen Einlass in der Stadt zu bekommen.
Die Wachen musterten Ellen einen Augenblick und fingen dann natürlich an zu tuscheln als sie auch noch sahen das Ellen die beiden Männer zu ihrem Haus lotste. Das nun nicht wirklich weit vom Stadtrand entfernt lag. Worum das Getuschel ging konnte sich die junge Frau nur zu gut vorstellen. Jetzt war sie nicht nur eine Hexe sondern wahrscheinlich auch noch eine Hure..

Innerlich seufzend öffnete sie die Tür zu dem schlichten aber doch recht großen Haus. „ Kommt rein „ sagte die freundlich und legte dann nach dem beide eingetreten waren ihren Mantel zuerst ab um ihn dann den beiden Männern ab zu nehmen und sie ordentlich bei Seite zu hängen. „ es wäre mir sehr recht wenn ihr die offensichtlichen Waffen ablegen würdet „ fügte sie freundlich hin zu. Als sie ihnen durch den Flur in die Küche führte. Man sah sofort das die Küche auch gleichzeitig das Wohnzimmer zu sein schien. Offensichtlich verbrachte sie nicht viel zeit hier. Sonst wäre es nicht so – oder aber die anderen Räume waren für etwas anderes belegt worden. „ macht es euch gemütlich „ sagte sie freundlich. Und deutete ihnen an an dem hölzernen Tisch platz zu nehmen.
„ Was kann ich euch anbieten? Wasser Met? „ fragte sie freundlich ging dann erst in eine kleine Vorratskammer um dort für die beiden das Getränk zu holen.
Das Haus von Ellen war schlicht eingerichtet, ohne viel Krimskrams den man sonst bei Frauen vielleicht erwartet hätte. Außerdem roch es angenehm würzig nach den Kräutern die sie scheinbar zu verarbeiten schien.

[geht an den WAchen vorbei | lässt Kem & kjel ins Haus | fragt was sie trinken wollen ]

Zitat :

Kjel:wenn die beiden on kommen sag ihnen sie können mich übergehen und mich irgendwo still an einer Wand lehnen lassen und ein STück BRot aus meiner Manteltasche esssen..

Kem betrat das Haus nach Ellen und blickte sich kurz um. Es sah recht gemütlich aus und es roch gut hier. Während Ellen seinen MAntel abnahm setzte er sich hn während Kjel stehen blieb. Kem überlegte kurz was er wohl hatte lies es aber dann sein. Er sah kurz Ellen nach und versuchte sich etwas zu entspannen. Er wusste nicht wie lange er nciht mehr so ruhig gessessehn (wie schreibt man das O.o) hatte. Als Ellen fragte wa ssie trinken wollte seuftzte KEm leicht. "Gib mir einfach irgendetwas ist eh egal." sagte er und versuchte den gedanken abzuschütteln das er nicht schmecken konnte beziehungweise nie etwas schmecken würde. Er sah sich ncoh einmal im Raum um und roch die gerühe die umher schwebten. Sie kamen ihm bekannt vor. "Seid ihr Ärtztin?" fragte er in den raum hinaein in den Ellen verschwunden war. Kem war der geruch eigentlich ganz angenehm aber zulange wollte er sich dem auch nicht aussetzen. Ob die beiden wohl wissen wollte was das für ein Brief war und wie er so leicht reinkam beschäftigte ihn etwas. Adelige waren zu diesen ZEiten nicht die gemochtetsten Personen.

Ellen konnte ja nicht ahnen das Kemaltian nichts schmecken konnte. Also holte sie drei Becher heraus und goss jedem etwas von ihrem Gewürzmet ein. Ruhig stellte sie Kemaltian einen Becher hin und reichte Kjel auch einen,welcher es scheinbar Vorzug zu stehen und den Becher entgegen nahm. Ellen Selbst stellte ihren erst einmal auf den hölzernen Tisch und ging dann wieder in die Vorratskammer um Brot, geräuchertes Fleisch und Käse hervor zu holen. Und natürlich ein Messer und Teller. Damit sich jeder Selbst bedienen konnte, wenn er hungrig war. Die Frage von Kemaltian überraschte sie ein wenig, aber dennoch nickte sie „ Ja das bin ich..die einzige vernünftige unter den anderen Betrügern..“ erklärte sie schmunzelnd. „ Wahrscheinlich haben sie mich deswegen noch nicht als Hexe verurteilt und verbrannt „ fügte sie grinsend hin zu und setzte sich dann Kemaltian gegen über hin. Eigentlich wollte sie wissen was es mit dem Brief auf sich hatte. Aber eigentlich gab es nur zwei Möglichkeiten. Entweder war Kemaltian ein Günstling irgend eines adligen oder aber er war selbst einer..

„Und wohin soll deine Reise gehen?“ fragte sie ein wenig neugierig. Vielleicht klang dabei ein hauch Sehnsucht in ihrer Stimme. Sie kannte nichts anderes als Nottingham und den Wald vor Nottingham...aber mehr jedoch nicht. Natürlich arbeitete sie daran immer besser und effizienter Krankheiten und wunden zu heilen. Aber wahrscheinlich würde sie schneller voran kommen wenn sie reisen konnte.Andere Ärzte traf und um sich mit ihnen aus zu tauschen.

[Setzt sich Kemaltian gegen über hin | in ihrem Haus ][b]

Kjel starrte gedankenverloren in den Becher. Er war es nicht gewohnt bei aneren zu sein und nagte schweigsam an Seinem Brot. Dieser Kemaltian machte ihm zusehens Gedanken. Abgesehen von der Farbe seiner Augen konnte Kjel darin etwas erkenne, dass ihm Sorgen bereitete. Nicht nur das die schwarz waren, sie strahlten auch eine unbehagliche Kälte aus. Etwas, das Kjel nicht beschreiben, aber deutlich spüren zu vermochte. Auch die Art des Mannes veranlasste ihn zum Nachdenken. Hatte er doch im Wald noch ohne Zögern die Bereitschaft gezeigt sie beide zu töten, so war davon nun nichts mehr zu merken. Kjel konnte keine Reue in Kemaltians Augen erkennen. "Wie jemand, den vergessen hat was töten bedeutet." kamm es ihm in den Sinn. Nach einer Weile brach Kjel sein Schweigen. "Sagt mir, Kemaltian, wie kommt jemand wie ihr an ein derartiges Schreiben?" Natürlich konnte Kjel nicht wissen, dass Ellen die selbe Frage auf den Lippen brannte, aber er rechnete damit und sah zu ihr um ihre Reaktion zu sehen. Langsam gruben sich seine Fingerkuppen in die Brotkruste und er tat gut daran seine Hand zu drehen um dies zu verbergen.


[Steht in Ellens Haus und isst. ||| Sorry nicht viel.]

[darkblue]Kemaltian sah Ellen an die ihm gegenüber saß. "Hm... was ich als nächstes vorhabe weis ich nicht. Ich gehe dorthin wo mich der Wind oder mein Wille hintreibt alles andere wird sich dann zeigen." antwortete er und nahm etwas von dem brot. Wie imemr wenn er etwas Aß schemckte er kein bischen deswegen schlang er es einfach herunter. Er trank auch nur etwas um nciht zu verdursten und den Becher hatte er sofort geleert. "Tja, wie ich an ein solches schreiben komme? Das ist ganz einfach. Ich bin Adelig. Das ist alles." sagt er und blickte in seinen Becher hinein wo noch eine kleine Pfütze zu erkennen war. "Meine Eltern hatten mich nie gewollt. Mein Vater war so ein reicher schnösel gewesen der dachte er wäre besse rals der rest der Welt und meine Mutter kümmerte sich erst recht um nichts. Ich wollte nie ein Adliger sien also nahm ich irgendwann meine sachen und verscwhand spurlos von meinen Eltern. sie fanden es wohl eher gut aber das spielt nicht zur rolle. Warscheinlich bin ich garnihct mehr adelig, sie haben es warscheinlich rückgängig gemacht aber tja was solls. Ich war nie gern adelig und mit dem Brief kann man immer noch was anfangen." erklärte er monoton. [/darkblue]

Ellen sah zwischen den beiden Männern hin und her,doch als sie schließlich hörte das Kemaltian ein Adliger war schien sich ihre Hand nur so um den Becher zu klammern. Sie wandte sich sogar leicht ab um ihren ab Grund tiefen Hass vor den Adligen zu verbergen. Selbst der Schatten schien grade angst vor ihrem Blick zu haben: es dauerte einige Augenblicke bis sie sich schließlich um wandte und zumindest versuchte freundlich zu lächeln. Doch das war kaum möglich,aber immer hin versuchte sie es.

Ruhig schenkte sie Kemaltian nach bevor sie selbst ihren Becher in einem Zug leerte. Die scharfe würze des Mets tat gut um die Erinnerungen an die Flammen und an jenen Tag zu unterdrücken. Natürlich schenkte sie sich selbst eben so etwas nach und bot auch Kjel wieder etwas an. „Ein adliger also „ erklärte sie eben so monoton wie auch Kemaltian zu vor. „ seit froh das ihr es jetzt erst gesagt habt..“ murmelte sie leise aber immer noch mit dem leichten Hass in der Stimme. „ ansonsten wäre die Begegnung im Wald wahrlich anders verlaufen...aber meine Meinung ..über die Adligen werdet ihr nicht umstimmen können..niemand..vermag das...“ knurrte sie schon fast, ähnlich einer Raubkatze.
Für einen kurzen Moment schienen die sonst so braunen dunklen Augen der jungen Frau sich zu verändern in gräulich Gelbe Augen. Für normale wäre das wahrscheinlich genau das Zeichen gewesen nach dem sie Gesucht hätten um sie als Hexe zu verurteilen. Schnell schüttelte sie den Kopf und legte eine Hand an die Schläfe. Sie musste unbedingt lernen sich besser zu kontrollieren...es konnte nicht sein das eine einzige starke Gefühlsregung schon leichte anzeichne einer Verwandlung andeuteten. Doch dafür musste sie eindeutig mehr üben. Öfter ihre Gestalt wechseln um das zu können. Und sie war ja schon froh das sie es im groben beherrschen konnte.

[Bei Kem & Kjel | bei sich im Haus | man sieht ein paar einzeichen ihrer nicht kontrolle über ihre Verwandlung ]

Kjel wird wieder übersprungen

Kem sah leicht betrübt drein. "Tja anders bin ich es nicht gewohnt. Wenn ich zu Adeligen gehe werde ich verstoßen oder gejagt und die kann ich ja eh nciht leiden also is mir das egal und sobald andere das Wissen wollen sie ncihts mehr mit mir zu tun haben." sagte er denn so war es wirklich immer. Er entscheid das es nicht sehr schlau war weiter hier zu bleiben da Ellen es sicher auch so wollte. "Ihr solltet versuchen es besser zu verbergen wir werden nicht sehr gern in de röffentlichkeit gesehen." sagte er beiläufig als er erkannte das Ellen auch jemand seiner art war. Das war ihm nähmlich soweit egal da sie ihn eh nicht mögen würde wegen seiner abstammung. Er seuftzte innerlich und stand auf. "Vielen dank für das essen und das Trinken aber ich glaube es ist besser wenn ich nun gehe. Nimand kann Adelige leiden." sagte er legte ein Goldstück auf den tisch und wandte sich zur Tür. Er mochte es nciht das er so schnell wieder weggehen musste aber was sollte er den sonst bitte machen?

Nun war Ellen erstaunt als sie hörte sie sollte sich besser beherrschen. Er schien so etwas auch zu können und ..das brachte sie ein wenig aus der Fassung und lenkte sie eben so sehr von ihrem Zorn auf die Adligen ab. Einen Augenblick zögerte sie und griff dann nach der Hand von Kemaltian „ zeigt es mir...wie ich ...es besser kontrollieren kann..“ bat sie dann schließlich ruhig.

Nur um dann ein wenig zu grinsen „ und betten damit ihr hier übernachten könnte Kemaltian habe ich wahrlich genug..“ stellte sie grinsend fest. Auch wenn sie ein wenig ernster wurde. „ ich ...gehe davon aus das ihr...es besser beherrschen könnt als ich ...“ erklärte sie ruhig. „ ich möchte wissen wie man das schafft...“ bat sie erneut und ein wenig eindringlich – aber immer noch höflich.

„und vielleicht könnt ihr ja meine Einstellung zumindest gegen über eines adligen ein wenig ändern..“ erklärte sie freundlich und bat ihm erneut einen Stuhl an. Dann wanderte ihr blick zu Hawk „ nun wenn ihr möchtet könnt ihr auch hier bleiben..ich bezweifel dass das Gasthaus in Nottingham euch freundlich gesonnen sein wird. Sie sind sehr Wählerisch was ihre Gäste betrifft. Meine Betten sind zwar nicht wie in einem Gasthaus aber..es ist immer hin ein Bett und ihr bekommt ihr etwas zu essen ..“.

Das sie das wirklich vorschlug konnte sie nicht glauben. Aber wenn sie von Kemaltian lernen wollte,wie man seinen Gestaltenwandel besser kontrollierte war es nun einmal von Nöten das er bei hier übernachtete, wenn er es den wollte. Und es wäre unhöflich gewesen wenn sie Hawk jetzt einfach wieder heraus geworfen hätte. Ob die beiden Männer das Angebot jedoch annehmen würden , blieb ihnen überlassen. Sie wollte garantiert niemanden zu etwas zwingen.

[Bei Kem & Kjel | bietet ihnen an bei ihr zu übernachten | will Kemaltian vom gehen abhalten ]

Ich hab weder die Zeit noch das Gedankengut um zu posten aber der ITlogik wegen muss ich.

Kjel sah zu Ellen seine Nase zuckte kurz und er glaubte den Geruch von Fell wahrzunehmen.
Er hörte den beiden kaum zu, er war zusehrin seinen Gedanken versunken. Auf Ellens Frage nickte er dankbar. Er hatte keine Lust sich lange um eine Raststätte zu bemühen und er hatte auch nicht vor sich lange in der Stadt aufzuhalten.

Kjel leg dich einfach schlafen im rpg wenn de nicht mehr weiter weist^^

Kemaltian senkte seinen blick und sah auf den boden. "Ich habe seit mehr als einem Jahr nicht mehr in einem Haus übernachtet." sagte er und seuftzte."Ich kann es euch zeigen aber nur in der Nacht." sagt er und ging ganz nah zu ihr. "aber nur wenn er nciht dabei ist." sagte er noch zu ihr sodass nur sie es hören könnte. "Wir wissen nciht wie er darauf reagieren könnte." schloss er ab und nach kurzem zögern setzte er sich auf den Stuhl den ihm Ellen gereicht hatte. "Es zählt nie ob man ein Adliger ist oder nicht sondern es zählt wie man sich verhält. Ich bin zwar ein Adeliger aber ich habe schon seit über einem Jahr nicht mehr in einem HAus übernachtet. Nicht mals in einer stadt sondern immer drausen in Wäldern oder ähnlichem." sagte er und ihm wurde leicht mulmig wenn er daran dachte das er bald in einem Bett schlafen müsste.

Ruhig härte Ellen sich die Bedingungen von Kemaltian an und nickte schließlich. Auch wenn sie sich die hätte schon denken können. Aber das war ja und hier irrelevant. Hauptsache war, das sie jemanden gefunden hatte der mit ihr üben könnte das ganze zu trainieren. Denn sie war zu Temperamentvoll als das sie es nicht üben musste. „ gut...das sollte in Ordnung gehen „ antwortete sie Kemaltian dann.

Kurz sah sie zu Hawk welcher so aussah als würde er bereits jetzt halb an der Wand gelehnt einschlafen und so nahm sie ihn ruhig mit sich und zeigte ihm eines der Betten. „ hier kannst du dich hin legen. „ erklärte sie ruhig und nahm dann aus einem kleinen Schrank etwas Lavendel heraus und legte ihn auf den Nachttisch. Schließlich war es den meisten bekannt das Lavendel beruhigend wirkte auf Menschen aber auch auf Tiere wie sie hatte feststellen müssen. Ruhig verließ sie das Zimmer wieder und setzte sie Kemaltian gegen über hin.“ nun ich ...habe so meine persönlichen schlechten Erfahrungen mit Adligen gemacht..daher...gifte ich eben solche ziemlich an „ erklärte sie schließlich ruhig. „aber ich bin bereit mich eines besseren belehren zu lassen „ fügte sie ruhig hin zu.
Dann jedoch sah sie ihn neugierig an „ in ...was für ein Tier verwandelst du dich?“ fragte sie dann neugierig,nach dem sie sich ein wenig beruhigt hatte und es wieder sicher war das sie sich nicht verwandeln würde. Es...war ein seltsamer Gedanke sich vor jemand anderem zu verwandeln und damit würde sie sich heute Abend wahrscheinlich wieder auseinander setzten müssen. Doch das war erst einmal unwichtig.

[Bei Kem & kjel | Im Haus | Spricht mit Kem (das kurz schreiben ist echt ansteckend xD]

Nun beobachtete Ellen Kemaltian und sah ihn ein wenig erstaunt an als er erklärte er würde nichts schmecken und keine schmerzen spüren. Zwar nickte sie verständlich, aber dennoch machte sie sich natürlich ihre Gedanken darüber. Das erklärte zum Beispiel, das er beim Essen so lustlos gewirkt hatte und alles hinunter geschlungen hatte. Nun nicht das sie es anders von Männern kannte, aber es erklärte das zumindest.

Als er sich dann vor ihr verwandelte sah sie ihn mit einem lächeln zu wie er auf einen der Balken flog und so in seiner Adler Gestalt auf sie herab sah. Ein Adler war ein schönes und edles Tier..und das fliegen war bestimmt..ein einmaliges und schönes Gefühl. Früher als Kind hatte sie sich oft versucht vor zu stellen wie es war wenn man fliegen konnte. Doch das war ihr nie so recht gelungen. Sie war nur der festen Überzeugung das es etwas wunderbares war...
Doch schnell rief sie ihre Gedanken wieder zusammen und nickte ihm dann leicht zu.

Bevor sie dann die Augenschloss. Man sah ihr deutlich an das sie sich mehr auf ihre Gestalt konzentrieren musste. Und auf ein Gefühl das die Verwandlung auslöste – als es Kemaltian getan hatte. Es dauerte ein zwei Augenblicke bevor sie begann sich zu verwandeln und sie schließlich auf allen Vierpfoten da stand. Den langen Schwanz um ihre Hinterbeine schlingend als sie sich als Schneeleopardin auf die Hinterbeine sinken lies. Dabei sah sie aus ihren Goldgelben Augen zu dem Adler empor und legte den Kopf leicht schief um ihn dann leise an zu maunzen. Ja sie war ein Schneeleopard..eine kleine Raubkatze..doch es passte sehr gut zu dem Temperament der jungen Frau, wie man wahrscheinlich im nach hinein feststellen musste.

[bei Kem & Kjel | im Haus | verwandelt sich vor Kemaltians Augen in einen Schneeleopard]

Ellen beobachtete Kemaltian als dieser auf sie zu kam und hob ein wenig verwirrt eine Pfote empor und folgte seiner Hand mit ihrem Blick so gut wie es ihr möglich war. Als er dann schließlich erklärte das ihr Fell ungepflegt wirke und sie kaum Muskeln in der Gestalt hatte, musste sie ihm recht geben. Das darauf folgende lies sie jedoch die Ohren anlegen aber Fauchen und ein leises knurren. Sie hatte keine Angst vor ihrer Gestalt. Sie hatte lediglich angst gehabt das sie jemand dabei beobachtete und sie für eine Hexe hielt.
Natürlich hatte sie in der ersten Zeit daran gedacht das sie wirklich eine Hexe war. Aber da war sie grade mal 12 gewesen und es war kurz danach gewesen. Nach dem sie mit angesehen hatte wie ihre Mutter auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. Aber inzwischen akzeptierte sie ihre Gestalt. Wenn sie auch nicht oft in dieser war. Sie hatte erstens oft viel zu tun als Heilerin der Stadt und hin zu kam die Angst das sie jemand beobachtete und anhand ihres Verhaltens sehen konnte das sie eben nicht nur ein Tier war.
So verwandelte sie sich zurück und stand vor Kemaltian mit verschränkten armen „ Gut zu gegeben es gab eine Zeit wo ich mich für eine Hexe gehalten habe..aber da war ich 12...inzwischen habe ich es akzeptiert..nur weder genug zeit mich nachts in diese Gestalt zu verwandeln..noch den Mut. Wenn mich dabei jemand anderes beobachtet werde ich auch verbrannt..“ knurrte sie und sah Kemaltian ernst an. „ das ist der Grund warum ich nicht oft in dieser Gestalt bin und nicht weil ich sie nicht akzeptiere.“.Man konnte in ihren Augen deutlich erkennen das sie die Wahrheit sprach und vor allem wie schwer es ihr viel genau das jetzt zu Kemaltian zu sagen. Sie hatte es bis her niemandem erzählt nicht mal ihrer besten und einzigsten Freundin..und jetzt erzählte sie alles ,bis auf das kleine Detail das ihre Mutter eine Verurteilte Hexe war und verbrannt wurde, einem Fremden den sie grade mal ein Paar stunden kannte.

[Bei Kem & Kjel | Im Haus | verwandelt sich zurück ]

Ellen sah zu Kemaltian und hörte seinen Worten zu. Was das anging war sie mit ihm einer meinung. Natürlich waren Menschen und Gestaltswandler verschiedene Rassen. Aber konnten diese nicht zusammen mit einander leben? Ihr Blick wanderte bei seinen Worten das sie nicht immer hier bleiben konnte nach draußen in den 'Garten'. Ein paar Kräuter waren in dem Garten und unter einem Apfelbaum waren Zwei Kreuze Aufgestellt. Einen Augenblick haftete ihr Blick auf diesen bevor sie den Kopf schüttelte „ nein ich kann hier nicht weg...“ sagte sie dann leise und schlang ihre Arme um ihren Körper. „ mal ganz davon abgesehen das ich die einzige Heilerin in der Stadt bin,so habe ich noch nie eine Reise gewagt und ich ..werde es nicht..dazu bindet mich dieser Ort zu sehr ...“ erklärte sie dann schließlich leise und drehte den Kopf leicht weg um wie immer ihre eigentlichen Gefühle weg zu schließen.
Es gelang ihr inzwischen mehr als gut ihre wahren Gefühle einfach vor anderen weg zu schließen.Ruhig lies sie sich auf einen Stuhl sinken lies. „ nein ich kann hier nicht weg..“ sagte sie noch einmal und sah dann zu Kemaltian auf. „ Es muss so gehen.....es hat so zu gehen „ erklärte sie leise.

[im Haus | bei Kem & Kjel | setzt sich auf den Stuhl ]

Anstelle sich schlafen zu legen saß Kjel aufrecht auf enem der Betten. Er hatte die Augen geschlossen und die Beine im Meditationssitz verschränkt. Seine Arme fielen locker herab und liesen seine Hande auf den Fussssohlen ruhen. Sein KOpf lag etwas zurück, als würde er einen hohen Punkt an der Wand anstarren. Bei Kems schreien zuckten seine Ohren auf, welche bei genauerem Hinsehen eine gewaltige ähnlichkeit zu denen von Wölfen aufwiesen. Er erwachte aus seinem Tranceartigem Zustand und hielt inne. Seine AUgen blieben geschlossen doch seine Sinne waren geschärft. Seine NAse fing den schwachen Geruch von Fell und Gefieder ein. Er brauhte nicht lange nachzudenken um sich sicher zu sein, dass Ellen keine derartigen Haustiere besaß. Es musste einen anderen Grund haben. ANgestrengt lauschte er. Leider vermochte er, trotz seines verbessertem Gehöres, nur Satzfetzen erkennen. " ....einzigste heilerin.... egal....wenn du....Glaub mir ......xxxbirgst ...... kannst die kontxxxxx....sterben." Das letzte Wort war deutlich zu erkennen. "...morgen früh aufbrechen.....hier wenn.... ." Kjel dachte nach und lauschte auf weiteres Gespräch.


( Ich weis ich bin nicht dran aber ich wollte Posten und ich unterbreche damit nicht die Reihenfolge, ist ja nur selbstplay.)

Nun sah Ellen ihn erstaunt an. Schrie er sie grade an in ihrem eigenen Haus? Was erlaubte sich der Adlige vor ihr eigentlich? Schnell wich ihrem erstaunen ziemlicher Empörung und so ging sie zur Tür und öffnete diese um ihn dann auffordernd an zu sehen

„ Wenn du bitte gehen würdest „

stellte sie ernst und kühl fest. Sie fragte sich immer noch wie er sich das hätte erlauben könne. Es war etwas ziemlich unverfrorenes in einem Fremden Haus so sehr die Stimme zu erheben. Ob nun Gestaltswandler oder Mensch! Einschüchtern konnte man diese junge Frau offensichtlich nicht, vor allem nicht in dem man sie anbrüllte. Warum Kemaltian gähnte verwunderte sie noch mehr. Schließlich war es vielleicht grade mal Mittag. Aber nun gut. Wenn er Nachtaktiv war.. dann war es nicht verwunderlich wenn er jetzt müde war.
Weiter hin war ihr Blick ernst und fest auf ihn Gerichtet

„ich meine es ernst...ich denke jetzt ist der Zeitpunkt wo sie gehen sollten! Es ist etwas eines das ich ihnen Gastfreundlich entgegen gekommen bin, aber etwas anderes wenn sie in meinem Haus die Stimme erheben. Glauben sie etwa nur weil sie von Adel sind das sie sich das erlauben können? Oder noch besser weil sie ein Mann sind? Es ist dreist und nicht einmal ansatzweise Höflich!
Also gehen sie jetzt..oder ich werde die Wachen rufen müssen!“

[Im Haus | Bei Kem & Kjel | Bittet Kem zu gehen ]