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»Anno Domini 1397
»Ostaramond, Ziistag 27.
(27.04.1397)
»ca. 15°; Frühling
Tag 1
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Charakter der Figur Tier: Schneeleopard Alter: 19 Gesinnung: Gut
Thema: Nottingham - 27.04.1397 Fr Okt 07, 2011 5:35 am
Datum:27.04.1397 Temperatur: ca. 15° Wetter:Bewölkt,leicht windig Tageszeit: Morgens, ein paar stunden nach Sonnenaufgang
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Einstiegspost[/center]
Ruhig hatte Ellen wie jeden morgen nach ihrem Wollmantel gegriffen und legte ihn sich um die Schultern. Er würde sie wie jeden Tag schützen vor dem Wetter draußen vor der Haustür und sie eben so gut schützen vor dem Wind. Wie immer eigentlich trug sie ihre langen schwarzbraunen Haare offen,nur selten band die junge Frau die Haare zu einem Zopf empor. Eigentlich nur wenn sie grade jemanden behandelte – denn dann störten ihre Haare nun wirklich etwas. Schweigsam schloss sie die Tür hinter sich und steuerte dann schließlich den Weg zum Tor an. Ihr Haus lag am Rande der Stadt, dicht bei der Stadtmauer. Was wahrscheinlich auch gut so war. Die meisten hatten angst vor Ellen oder sahen sie misstrauisch an, seit dem ihre Mutter als Hexe verbrannt worden war. Doch so wirklich stören tat es Ellen nicht. Wenn die Menschen Hilfe brauchten half sie ihnen und ansonsten hatte sie zum Glück ihre ruhe. Nur diejenigen die dem Gerücht keinen glauben schenkten unterhielten sich auch mit ihr. Man konnte so zu sagen so erkennen wie die Menschen auf sie reagierten, wie sie ihr gesinnt waren, der Hexentochter mit den schwarzen Haaren und den sehr dunklen Augen.
Ihr ruhiger Gang wollte sie aus der Stadt heraus führen. Sie brauchte wieder neue Kräuter für einige Salben und Öle und wo konnte man sie besser finden als im Wald? Außerdem hielt sie sich dort sehr gerne auf. Die Luft schien um einiges besser zu sein und der Wald strahlte immer eine gewisse ruhe und Geborgenheit aus. Vielleicht war sie ja doch eine Hexe, wenn sie den Wald so sehr liebte. Bei dem Gedanken huschte ein sachtes lächeln über ihre Lippen, denn der Gedanke amüsierte sie. Wie einfach Menschen doch zu Täuschen waren. Wie leicht sie zu manipulieren waren. Als ein Windstoß an ihrem Mantel zerrte schlang sie den dunklen Mantel mehr um ihren zierlichen Körper während dieser immer wieder mit dem Mantel und ihren Haaren zu spielen schien. Doch auch das war sie gewöhnt, schließlich ging sie gerne in den und kaum ein Wetter konnte sie davon abhalten lediglich der Todestag ihrer Eltern und natürlich auch wenn ihre Dienste gebraucht wurden.
Noch ein Punkt den der Obrigkeit nicht passte. Ja Ellen nahm Geld für ihre Arbeit. Aber jeder Dieb und jeder Bettler wusste das er bei Ellen, wenn er wirklich krank war Unterschlupf und Verpflegung finden konnte. Und genauso das sie jeden Schwindel dies bezüglich erkannte und wirklich mit ihr anlegen wollte sich meistens keiner. Bis her war Ellen einfach nur zu gut gewesen für die Untersuchungen des Hauptmanns der Wache. Zwar wurde vermutet das sie eben so wie ihre Mutter eine Hexe war, doch bis her hatte es ihr niemand beweisen können oder beweisen wollen. So ging sie Gedanken verloren langsam in Richtung Wald um dort nach den besagten Kräutern zu suchen.
[ Geht in richtung Stadttor | will in den Wald | scheint gedanken verloren ]
Zuletzt von Ellen Roford am Do Okt 20, 2011 8:40 am bearbeitet; insgesamt 19-mal bearbeitet
Vorsichtig schritt Kjel auf die Stadtmauer zu die eindrucksvoll vor ihm aufragte. Er fuhr sich mit einer Hand durch die kurzen braunen Haare und überlegte wann er das ketzte mal in einer Stadt gewesen war. Ein Blick auf seine Kleidung verriet ihm, dass es schon länger her gewesen sein musste. "Verdammt ich sehe aus wie ein Landstreicher." murmelte er grimmig und schüttelte den Kopf. Quer über seine Tunika verlief ein langer Riss, den er notdürftig genäht hatte, seine Hose war, trotz ihrer robusten Machart stark in Mitleidenschaft gezogen worden und sein leichter lederner Jägerpanzer wies einige größere und kleinere Löcher auf. Das einzige was noch wie nneu war, war der Falknerhandschuh, welcher von seinem Gürtel baumelte. Er hatte ihn von zuhause mitgenommen und fast nie verwendet. Er lies den Waldrand hinter sich und ging auf das Eindrucksvolle Stadttor zu. Zwei Wachen standen davor und sahen gelangweilt in den Wald. Als sie Kjel entdeckten, konnte er sehen wie sie ein paarr Worte wechselten. Kjel konnte außer sich niemanden entdecken, nur in der Ferne hörte er die Räder eines Karren. Mit eine mungutem Gefühl warf Kjel einen flüchtigen Blick auf sein Kurzschwert, welches, in eine schöne lederne Scheide gehüllt am Gürtel hing. Auch der Jagtbogen, welcher ihm quer über den Rücken hing machte ihm Sorgen. "Ob die mich mit Waffen rein lassen?" knurrte er leise zu sich selbst. Als er näher trat ging eine der Wachen auf ihn zu. "Halt!" befahl der Mann laut. Eine breite Narbe zeichnete sein Gesicht. "Landstreicher wie euch lassen wir nicht in die Stadt! Verschwindet!"
Kemaltian lächelte leicht. Er nahm den Beutel von dem Mann entgegen der ihn nur noch einmal kurz ansah sich dann umdrehte und verschwand. Kemaltian lehnte sich an die nächste Hausmauer und öffnete den Beutel. Es waren fünf Goldstücke drin. Der man hatte es ihm geschuldet jetzt waren sie quitt. Wie immer hatte Kemaltian die Kapuze seiner Kutte über dem Kopf sodass man sein Gesicht nicht sah. Dazu die Armbrust auf den Rücken geschnallt und das eine Schwert an seiner Hüfte was man durch die Kutte nicht sah. Er kämpfte normal mit zwei Schwertern doch sein anderes Schwert war kaputt gegangen. Er konnte ja immer noch mit nur einem Schwert kämpfen das war nicht besonders schlimm. Er überlegte ob er neue Klamotten bräuchte doch die schwarze Hose und das schwarze Hemd sahen soweit noch sehr gut aus und die sehr robuste Kutte war ebenfalls unversehrt außer ein paar flecke was ihn nicht störte. Das er ein adliger war merkte man nicht aber er hatte sein adliges leben hinter sich gelassen. Der Grund warum er sein Gesicht unter Leuten immer verdeckte war seine Augen Farbe. Sie war schwarz. Normale Leute würden ihn für einen Teufel oder Dämon halten aber er war ein Gestaltwandler. Er ging weiter er wollte in den Wald und raus aus der Stadt. Am Ausgang waren die beiden Wachen gerade mit einem Mann beschäftigt doch als der eine Kemaltian sah musterte er ihn kurz und hielt ihn an. "Ich kann mich nicht erinnern das ich euch heute schon gesehen habe." sagte er und sah ihn weiter an. "Ich bin nur auf der durchreise und durch das andere Tor gekommen." antwortete Kemaltian. "Dürfte ich euer Gesicht sehen?" fragte der Wachmann und Kemaltian strich seine Kapuze zurück und sah den Wachmann an. "Was bist du?" fragte dieser als er die schwarzen Augen sah. "Du bist ein Dämon." sagte er.. Kemaltian sah denn Wachmann immer noch an. "Nein ich habe nur dunkle Augen mehr nicht." antwortete er dem Wachmann doch dieser lies sich nicht abbringen. "Ich glaube euch nicht." sagte er und sah Kemaltian weiter an. Dieser steckte dem Wachmann zwei Goldstücke zu. "Für mich und den Landstreicher da." sagte er und nickte in Richtung des anderen Mannes. Er zog sich die Kapuze wieder über und der Wachmann nickte. "Lass beide durch." sagte er zu seinem Kollegen und lies Kemaltian durch."Heut ist dein Glückstag." sagte er dem Mann dem Er geholfen hatte (Kjel) und ging in Richtung des Waldes.
Ellen Roford
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Aus dem Augenwinkel sah Ellen wie ein Fremder an ihr vorbei ging. Er hatte einen schnelleren Gang als sie und hatte sie daher überholt. Er war vor ihr an dem Stadttor. Doch ein renne war es ja nun ganz gewiss nicht. Sie selbst betrachtete eher amüsiert die ganze Situation von etwas weiter weg. Wie der Mann in der schwarzen Kutte die Soldaten bestach um für sich und den Landstreicher durch lass zu bekommen. Ja in solchen Zeiten schien jeder leicht bestechlich zu sein. Auch wenn Ellen natürlich ein wenig die Stirn runzelte als die Wachen zu erst den Mann in der schwarzen Kutte als Dämon beschimpften. Nun sie sah das Gesicht von ihm nicht, sondern lediglich seinen Hinterkopf, aber wahrscheinlich war es nur wieder zu unrecht. Ob er vielleicht so war wie selbst? Sie wusste es nicht und sie wusste auch nicht woran man andere Gestaltswandler erkennen konnte. Denn ihre Eltern waren keine gewesen und daher hatte sie es ihnen nicht erzählt als sie sich das erste mal in ihr Tier verwandelt hatte. Es war damals ein Schutzmechanismus gewesen und wurde wahrscheinlich deswegen ausgelöst, da sie sonst als kleines Mädchen in der Kälte des Winters erfroren wäre. Damals als sie grade erst hier her gezogen waren. Und Ellen sich im Wald verirrt hatte. Ein dicker Schnee war gefallen und die Nacht war längst herein gebrochen. Nur durch das dicke Fell das sie in ihrer Gestalt hatte, hatte sie damals überlebt.
Schnell schüttelte sie den Kopf um diese Gedanken zu vertreiben. So ging sie mit stolz erhobenem Haupt an den Wachen vorbei. Wie nicht anders zu erwarten sahen sie Ellen mit einem verächtlichen Blick an und Spuckten neben ihren Füßen auf den Boden „ verfluchte Hexe „ knurrten sie die junge Frau an. Für einen kurzen Moment überlegte Ellen ob sie sich das gefallen lassen wollte oder nicht. Sie entschloss sich dazu es sich nicht gefallen zu lassen. Daher drehte sie sich auf dem Absatz um und warf den beiden Männern, die deutlich größer als die junge Frau waren, einen tödlichen und Finsteren Blick zu. Auch wenn die Männer alles dafür taten ihre erhabene und stolze Position bei zu behalten konnte man sehen wie sie sich vor dem Blick der dunkelbraunen Augen fürchteten. Für einen ganzen Augenblick schien sie die Wachen nur nieder zu starren, bevor sie dann in ein amüsiertes und Glocken helles Gelächter aus brach. Erst jetzt konnte man erkennen das sie durch aus eine schöne Stimme hatte als sie zu den Wachen sagte „ Seht euch doch an! Ihr habt angst vor euren eigenen Lügen und Märchen..und dann lasst ihr euch auch noch bestechen „. Leicht schüttelte sie den Kopf,sodass ihre schwarzen Haare etwas um ihren Kopf herum zu tanzen schienen als sie sich umdrehte und gen Wald gehen wollte.
Natürlich erntete sie verächtliche Blicke von den Wachen welche ihr hinter her riefen „ Wärst du momentan nicht die einzige Heilerin in der Stadt würden sie dich verbrennen auf dem Scheiterhaufen „ kläfften sie ihr hinter her. Doch Ellen schien es einfach zu ignorieren. Sie schien sich sogar ein wenig über dieses Gerede zu amüsieren. Das einzige was wieder in ihr hoch kam, bei diesen Worten. War die Erinnerung an jenen Tag wo ihre Mutter verbrannt wurde. Doch auch das lies die junge Schönheit sich nicht anmerken. Nein sie verbarg es..hinter einer selbst gezogenen Mauer.Damit keiner sie je damit verletzten konnte und sie sich selbst schützen konnte. Nein sie brauchte keinen Mann um sich zu rechtfertigen oder gar beschützt zu werden. Das alles konnte sie gut alleine und sie würde es immer alleine schaffen. Zumindest war das ihr Ziel. Ob sie es bewältigen konnte, wer wusste es schon? Die Schicksalsfäden aller wurden schon vor langer Zeit von Gott geknüpft, nach ihrer Meinung. Und wir können nur noch um kleine Details mit ihm darum Feilschen.Kurz strich sie sich eine Strähne des langen Haares hinter das Ohr und warf einen verstohlenen Blick zu den beiden fremden Männern. Eben um sie einschätzen zu können.
[ Bei Kjel und Kem am Stadttor | legt sich etwas mit den Wachen an | steuert den Wald an]
Kjel blickte die vermummte Gestalt etwas ungläubig an, dann formten seine Lippen eiin tonloses Danke und er schickte sich an die Stadt zu betreten. Grade als sein Fuss den Boden hinter der Mauer berührte hörte er wie der eine Wächter die Frau, welche neben ihm die Stadt verließ als Hexe beschimpfte. Neugierig hielt er inne und hörte zu. Die Frau hatte Schneid, zweifelsohne. Als die Frau sich weiter von der Stadt entfernte machte Kjel auf dem Absatz kehrt und folgte ihr. Er würde auch auf anderem Wege in die Stadt gelangen sollten die Wachen sich "nicht an ihn erinnern" Langsam ging er hinter der Frau her. ALs er knapp hinter ihr war ergriff er das Wort. "Sie nennen euch Hexe?" fragte er sie gerade heraus. "Darf man solchen Gerüchten glauben schenken?" fragte er sie ohne falschen Unterton. "Vielleicht kann sie mir helfen. Hexen haben oft viel Wissen über unerklärliche Dinge wie Gestandwandlungen" dachte Kjel. Er warf einen zornigen Blick zu den Wachen zurück. Er konnte solche Leute nicht leiden. Er suchte die Gegend nach der seltsamen Gestalt ab, und fand ihn in der Nähe des Waldes. Er hatte das dumpfe Gefühl, dass er diesen Mann, oder was immer er sein mochte, noch einmal wieder sehen würde. Dann wand er sich wieder der Frau zu. " Also "Hexe" wer seid ihr? Was bringt die Wachen auf solche Behauptungen?" Er betohnte er das Wort HEXE besonders Sarkastisch, verächtlich, um deutlich zu machen, dass er nichts auf derartiges hält.
Kemaltian kniete sich am rande des Waldes hin und nahm von seienm Rücken die Schwarze Armbrust herunter. "Jetzt wirst du sterben" murmelte er lauter als gedacht legte einen Schwarzen Pfeil ein und spannte die armbrust gekonnt und schnell. Er richtete sich auf und legte sie an. Er ging zu dem ersten Baum und in deckung. Er suchte ganz genau die umgebung ab er wusste das der typ hier irgendwo war und er sollte ihn töten. Dafür war das Gold gewesen. Man hatte ihm gesagt der mann den er töten sollte wäre irgendwo beim Waldrand. Kemaltian suchte den Wald weiter optisch ab bis er eine kleine bewegung entdeckte. Er ziehlte genau und ohne das der mann überhaupt wusste was geschah betätigte Kemaltian den Abzug. Er spürte den leichten Rückstoß der Armbrust an seiner Schulter und wie der Pfeil die Luft durchschnitt. DEr mann viel ohne einen aufschrei oder ähnliches zu boden. Kemaltian stand auf und legte seine Armbrust wieder auf den Rücken. Es war ein verbannter gewesen der probleme machte doch das war Kemaltian egal. Er hatte sein GEld und konnte überleben. Mehr zählte für ihn nicht. Da sGEld war leicht verdient nur etwas gucken schiesen und ende. Die verbannten waren alle gleich. Sie hielten sich immer am rande des Waldes auf. Nimals tief darin. Kemaltian drhte sich um und sah die beiden anderen Leute. Er versuchte zu vermeiden das sie seine Augen sahen. Aber er überlegte ob etwa sgesellschaft nicht schlecht wäre.
Ellen Roford
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Eigentlich hatte sie vor tiefer in den Wald zu gehen um ihre Kräuter zu suchen die sie benötigte. Doch das sie jemand davon ablenken würde hätte sie eher weniger erwartet. Denn eigentlich war sie davon ausgegangen das beide Männer ihre eigenen Wege fort setzten. Doch das tat zumindest einer nicht. Er war an Ellen heran getreten und sprach sie an. Also drehte sie sich zu ihm um und warf einen Blick zu den Wachen als der Fremde fragte ob sie wirklich eine Hexe sei.
Zu erst glitt ihr Blick musternd über das Gesicht des Fremden und über sein äußeres. Was war er? Landstreicher? Vielleicht sogar ein Dieb? Aber was noch viel interessanter war, warum sprach er sie trotzdem an? Die meisten würden sie nicht einmal mehr ansehen nach dem sie gehört hatten das sie eine Hexe sei, vor allem Fremde. Nicht das es sie jemals gestört hatte, aber es war nun einmal auch nicht toll gewesen. Ruhig sah sie ihn als mit ihren dunklen Augen ruhig an, die scheinbar so viel wärme in einem Blick ausstrahlten - wenn sie nicht grade jemandem einen tödlichen Blick zu warf. „Wie ihr sicherlich grade mit bekommen habt tun sie das, ja...daher verstehe ich nicht warum ihr deswegen fragen müsst „ auch ihre Stimme schien von dem hämischen Ton, den sie zu vor bei den Wachen hatte, befreit zu sein. Ihre Stimme war nur noch warm und freundlich genauso wie ihr Blick. Vielleicht ein Hinterhalt einer Hexe, eine Täuschung? Wahrscheinlich würden alle anderen das Denken und Ellen ging eigentlich auch davon aus das der Fremde sich das dachte. Trotzdem zögerte sie ein wenig als er sie danach fragte wer sie war und warum sie so genannt wurde.
Wollte sie es dem Fremden wirklich erzählen? Nein gewiss würde sie ihm nicht alles erzählen und es galt genau das richtige Maß ab zu wiegen was sie ihm erzählen wollte. „ Mein Name ist Ellenweoré Roford. „ stellte sie sich dann vor. Ohne den Blick dabei von dem anderen zu lassen „ Und wer seit ihr? Denn für gewöhnlich ist es freundlicher sich zu erst vor zu stellen bevor man andere anfängt aus zu fragen. Findet ihr nicht?“. Natürlich merkte man auch ihr das sie selbstbewusst war und scheinbar nicht wie manch andere Frauen sich von einem Mann sagen lies, was sie zu tun und zu lassen hatte. Sie war schon immer ihr eigener Herr gewesen und ihre Eltern hatten sie immer liebevoll als Wild Fang bezeichnet. Ob dem so war? Wahrscheinlich – schließlich benahm sie sich nicht wie die anderen. Von den Überlegungen des anderen Fremden in schwarzer Kutte bekam sie natürlich nichts mit. Wie sollte sie auch sie konnte keine Gedanken lesen, ein nächster Beweis das sie keine Hexe war. Sie wusste nicht einmal das der andere noch in ihrer nähe war, denn er war ein wenig aus ihrem Blickfeld verschwunden. Nein Ellen konzentrierte sich grade nur auf den Mann vor sich.
[ bei Kjel & in der nähe von Kem | bleibt stehen und unterhält sich mit Kjel | am Stadtrand ]
Gast Gast
Thema: Re: Nottingham - 27.04.1397 Sa Okt 08, 2011 12:28 am
Kjel lachte kurz auf. "Sicher da mögt ihr recht haben, doch um mich vorzustellen" er lächelte mysteriös "müsste ich jemand sein." Er lies die Aussage einen Moment lang in der Luft stehen bevor er hinzu fügte: "Man nennt mich meist Hawk. Hawk Wolfblut. Meines Zeichens Trapper und Pelzhändler." Er blickte an seiner Kledung herab. "Meistens." Er betrachtete die Frau, bevor ein Falke am Himmel seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Auch wenn er sich nicht mehr viel mit ihnen beschäftigte, liebte er diese Tiere immer noch. Das prächtige Tier stürzte sich auf einen kleineren Vogel herab, dem es gerade noch gelang auszuweichen. Der Falke setzte zu einem erneutem Angriff an, dieses Mal von unten. Dieses Mal war der Greif schneller und mit einem Knacken schlossen sich seine Krallen um den anderen Vogel. Er leiß sich zu Boden segeln um das Tier zu fressen. Bei genauerem Hinsehen erschien Kjel der Falke wie ein schlecht abgetragenes Tier, welches zu früh in die Jagt geführt wurde und entfolgen war. Einen Moment lang spielte er mit dem Gedanken, den Greifen heran zupfeifen, entschied sich dann aber dagegen, da es ihm in Mitten einer Konversation unhöflich vorkam. "Nun denn, dürfte ich fragen als was sich eine HEXE verdingt um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen?" Er lächelte leise, da er sich schon gut vorstellen konnte wie die Frau zu ihrem Ruf gekommen war. Schon in diesem kurzem Gespräch erschien sie ihm .... ungewöhnlich. Er sah zu den Wachen zurück, sah die frau an und wartete auf ihre Antwort.
[Bei Ellen, Kurz vor der Stadt. | wartet auf Ellens Antwort. ]
Gast Gast
Thema: Re: Nottingham - 27.04.1397 Sa Okt 08, 2011 6:28 am
Kemaltian hatte sein gesicht verborgen und zog sich seinen rechten Halbhandschuh aus um kurz zu gucken wie eine kleine wunde verheilte. Sie wars chon kaum noch zu sehen was gut war. Aufeinmal erregte eine bewegung seine Aufmerksamkeit. Er sah zu einer stelle und sah wie sich kaum merlich das Fell einer Maus vom Gras abzeichnete. Er versteckte sich wieder hinter dem Baum und verwandelte sich in seine Falken Gestalt. Schwarzes weiches und dichtes gefieder im gegensatz zu seinen haaren als Mensch. ER spannte seine Flügel und hob mit einem sprung ab. Er stieg zu erst in die uft und genoss es einfach nur zu fliegen. Diese Luft aber vorallem diese Freiheit und diese verdammt guten Augen. Er kreiste ein par mal über das Feld obwohl er schon längst wusste wo die Maus war. Er wollte noch etwas fliegen. Dann stürtze er sich aus de rLuft herunter immer das kleine Wesen in den Augen und als er kurz über dem boden war bremste er ab und packte sich das kliene Tier mit den scarfen Krallen. Er landete sanft und töte die Maus mit einem kurzen Biss in den Hals. Er aß sie schnell auf und stieg wieder in die Luft. Dann hilte er wieter ausschau.
Ellen Roford
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Thema: Re: Nottingham - 27.04.1397 Sa Okt 08, 2011 6:53 am
Leicht hob sie eine der schmalen Augenbrauen empor, als Hawk erklärte er sei ein niemand. Leicht schüttelte sie den Kopf erklärte dann ruhig „ wenn ihr ein Niemand wärt..müsste ich jetzt durch euch hin durch fassen können. Und wenn ich das vollbringen würde und ich euch als einzige sehen könnte..täten die Wachen mir noch nicht einmal Unrecht wenn sie mich Hexe nennen würden..“ erklärte sie ruhig. Streckte dann kurzerhand eine Hand aus und griff nach der seinen. Obwohl sie hart arbeitete und scheinbar viel tat um ihren Unterhalt zu verdienen so waren ihre Hände nicht rau wie die anderer arbeitender Frauen, Nein ihre Hand fühlte sich weich und sanft an, so wie man sich eben Frauenhände vorstellte. Doch bevor Hawk das auch nur genießend konnte nahm sie die Hand wieder zurück. Er sollte sich schließlich keine Falschen Hoffnungen machen, sie würde sich nicht mit einem Mann ein lassen. Das brachte in der heutigen Zeit nur Probleme nichts anderes.
Also konzentrierte sie sich lieber auf eine andere fragte. Wie sie ihren Unterhalt verdiente? Was stellte er sich den vor? Mit nächtlichen Ritualen oder irgend welchen Zaubern die sie bei Vollmond aus sprach während sie um ein Feuer tanzte. Die Menschen waren wirklich sehr seltsam, was sie sich alles so einredeten. Ruhig rückte sie den dunklen Mantel zurecht,damit ihr zierlicher Körper weiter hin vor den Blicken Hawk's verborgen blieb. „ Ich beschäftige mich mit der Kunst der Heilens...seien es nun Gebrechen,Erkrankungen oder Verletzungen..“ erklärte sie schließlich ruhig. Nur um Hawk weiter zu mustern während sie weiter sprach „ Ihr verkauft also Felle? Ich brauche noch ein paar für meine anderen Krankenbetten...“ erklärte sie ruhig.
Dabei schien ihr musternder stechender Blick den jungen Mann vor sich wahrlich zu durch bohren. „Aber könnten wir vielleicht, wenn wir uns noch weiter unterhalten wollen, weiter in den Wald hinein gehen? Ich brauche noch ein paar Kräuter um neue Öle und neue Salben an zu setzen..“ erklärte sie ruhig und drehte sich halb in die Richtung um in die sie gehen wollte. „ihr könnt mich gerne begleiten...ich werde euch später wieder mit nach Nottingham nehmen. Die Wachen werden mir bestimmt nicht noch einmal Quer kommen heute „ stellte sie ein wenig schmunzelnd und amüsiert fest. Nie hätte sie gedacht,das der Adler dem sie grade einen bewundernden Blick zu warf ein Mensch war und vor allem nicht das es der Fremde in der schwarzen Kutte war. Dennoch Greifvögel faszinierten sie eben so sehr wie auch alle anderen Tiere. Auch wenn Greifvögel noch etwas..majestätischer waren als die meisten anderen. Zumindest aus ihrer Sicht. Ob der Adler ihren Blick bemerkte wusste sie nicht, aber dennoch sah sie ihn einen Augenblick bewundernd an, bevor sie sich wieder Hawk zu wandte „Und?“ fragte sie freundlich und wartete auf eine Reaktion seiner Seits.
[Bei Kjel | will tiefer mit ihm in den Wald gehen | beobachtet Kem einen Moment lang ]
Gast Gast
Thema: Re: Nottingham - 27.04.1397 Sa Okt 08, 2011 9:41 am
Ein Schauer lief über Kjels Rücken als sie seine Hand berühte, doch er zwang sich keine Bewegung zu machen. "nun wie gesagt, MEISTENS bin ich ein Pelzhändler. Wie ihr unschwer erkennen könnt trage ich derzeit keine Ware bei mir. Oder erwartet ihr das hinter jener Ecke gleich ein Pferdekarren auftaucht der mir die Felle nachträgt?" Er grinste bösartig provokant. Mit einer Beiläufigen Geste strich er den Umhang von einer seiner Gürteltaschen zurück und schritt auf den Wald zu. "Gerne. Welche Kräuter benötigt ihr? Ich bin, wie ihr es von einem Jäger wohl erwartet, viel in den Wälder unterwegs und kenn mich ein wenig mit Heilkräutern aus und weis wo ich sie finden kann. Also? was braucht ihr?" Er betrat den Waldrand ohne darauf zu achten, ob sie ihm folgte. Ohne ein Geräusch zu verurschachen trat er auf eine Holzaufen, welcher den Wald vom Weg abgrenzte. "Kommt ihr? Pflanzen neigen dazu zu verrotten wenn man zu lange wartet." sagte er scherzhaft, bevor er seinen Weg in den Wald fortsetzten.
[Bei Ellen. | AUf dem Weg in den Wald. ]
Gast Gast
Thema: Re: Nottingham - 27.04.1397 So Okt 09, 2011 3:12 am
Kemaltian fand keine Maus mehr deswegen entschloss er sich dazu wieder zu landen. Er landete im Wald und verwandelte sich wieder zurück. Er legte seinen Mantel ab, wa ser nur selten tat, und setzte sich auf den Waldboden. Dort sitzend, in der schwarzen hose und dem Schwarzen Hemd. Er genoß es dort zu sitzen und allen möglichen geräuschen zu lauschen. Viele Menschen kamen nicht in den Wald da sie sich vor dem Wald fürchteten. Ihm konnte es ja nur recht sein da er eh seine ruhe haben wollte. Für ihn war es eines der einzigsten Orte wo er entspannen konnte. Er blieb dort sitzen hohlte sich aus seiner Manteltasche einen kleinen Apfel und begann ihn zu essen. Seinen Mantel hatte erüber einen Ast gehängt.
[ist im Wald als mensch und isst einen Apfel|hat seine Kutte abgelegt]
Ellen Roford
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Thema: Re: Nottingham - 27.04.1397 So Okt 09, 2011 3:32 am
Ruhig folgte Ellen Hawk tiefer in den Wald hinein. Mit einer Hand hob sie leicht ihren Rock ein wenig empor damit dieser sich nicht im Unterholz verfing und wohl möglich noch Risse bekam. Das war das letzte was sie wollte. „ Nun wer weis vielleicht habt ihr ja irgend wo einen Karren mit Pelzen in eurem Rücksack versteckt „ erklärte sie mit einem eben so dreisten aber auch frechem grinsen. „ Vielleicht bin ja nicht ich hier die Hexe sondern ihr seit der Hexer „. Geduldig fing sie schließlich an den Boden immer wieder mit ihren Blicken zu überfliegen auf der Suche nach den Richtigen Kräutern die sie brauchte. Als er dann schließlich scheinbar ein wenig angeberisch feststellte das sie ihm nur sagen müsste welche Kräuter sie brauche, weil er sie ja finden würde, warf sie ihm fast genau den gleichen tödlichen Blick wie den Wachen zu vor zu. „ ich bin sehr wohl in der Lage seit meinem 10 Lebensjahr selbst Kräuter zu suchen und zu unterscheiden welche es sind..genauso weis ich wofür sie am geeignetsten sind..“ stellte sie mit einem etwas scharfen Unterton fest.
Wollte er scheinbar einer Kräuterfrau, die deswegen und wegen ihrer Mutter, als Hexe bezeichnet wurde etwa zeigen wo die Kräuter wuchsen? Das war nun wirklich ziemlich unpassend von ihm gewesen. Kommentarlos raffte sie ein wenig den Rock als sie sich etwas zu Boden hockte und den Mantel etwas zur Seite schlug. Der helle Schlichte Stoff war sauber und der Rock schien lang und schmal zu sein, so dass er ihre Figur noch ein wenig Untermalte. Genauso wie das eng geschnürte Mieder ihre Weiblichkeit eben so schön umspielte. Aus einer Tasche die sie dabei hatte holte sie ein großes Leinentuch und begann um eine Pflanze herum die erde auf zu wühlen um diese Pflanze im ganzen heraus zu heben. Die Wurzel legte sie so auf das Leinentuch so das sie das Leinentuch vorsichtig um die Wurzeln herum Binden konnte. „ Was verschlägt euch nach Nottingham?“ fragte sie dann schließlich als ihre Empörung ein wenig verraucht war und sie behutsam die Pflanze in die große geräumige Tasche legte. Das sie sich dabei Kem's Lagerplatz näherten wusste Ellen nicht, den sie ging nie davon aus das irgend jemand im Wald war. Schließlich war er gefährlich und nur wenige trauten sich in diesen hinein.Als sie jedoch Kemaltian erblickte durch das Unterholz hielt sie an und besah ihn eine ganze weile ohne etwas zu sagen. Regungslos stand sie da, fast wie eine Raubkatze die etwas beobachtete. So konnte man es am ehesten vergleichen.
[Bei Kjel | geht tiefer in den Wald hinein | Entdeckt Kemaltian und beobachtet ihn]
Gast Gast
Thema: Re: Nottingham - 27.04.1397 So Okt 09, 2011 6:58 am
Kjel schritt langsam durch den Wald. Es fiel ihm leicht sich beinahe lautlos zu bewegen und es schien ihm als würden ihm die Äste und Zweige ausweichen, damit er keinen Lärm verursachte. Aufmerksam lauschte auf die winzigsten Geräusche. Als die Frau niederkniete, ging er ein paar Schritte voraus und starrte angestrengt in den Wald. Ein kleines Loch durchbrach das dichte Grün der Blätter. Im licht der Sonne glaubte Kjel eine Gestalt zu erahnen, welche, von ihnen abgewandt, etwas vom Rande der Lichtng entfernt saß. Unruhig starrte er in den Wald. Angespannt schlich er sich näher an die Stelle heran, dei Frau hatte er völlig verdrängt. Er war es gewohnt alleine zu sein und musste sich nie Gedanken um andere machen. Mit einem Sprung beförderte er sich lautlos in ein niedriges Geäst, um von dort aus in einem anderem Baum zu verschwinden. Er war auf 40 Schritt an die Stelle heran gekommen, doch eine dicht verwucherte Baumreihe versprerrte ihm völlig die Sicht. Mitten in der Bewegung hielt er inne. "Die Hexe!" führ es ihm durch den Kopf. Ohne ein Geräusch zu verursachen ließ er sich vom Baum gleiten und kniete wieder. Das Unterholz gab ihm Deckung und er bewegte sich leise zu der Stelle zurück woher er kam. Er warf noch einen Blick zu der vermeindlichen Gestalt und stoppte. Der Mantel der an einem Ast hing hatte seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Auch wenn Kjel nicht erkennen konnte was es war, bereitete es ihm Sorgen. Er versuchte sich darauf zu Konzentrieren, aber er konnte es nicht genauer klassifizieren. Jedoch hatte er die Frau erreicht, welche die Gestalt ebenfalls entdeckt haben zu schien. "Verhaltet euch still" befahl er leise. Dann fügte er freundlicher hinzu " Könnt ihr erkennen was es ist?" Sich hinter einem Baum in Deckung befindent stierte er auf den Platz hinter der Lichtung.
[ Steht bei Ellen | versucht Kem zu erkennen. ]
Gast Gast
Thema: Re: Nottingham - 27.04.1397 So Okt 09, 2011 7:33 am
Kem saßdort still und leise. MAn hätte vermuten können das er tod wäre aber er lauschte einfach nur der stimme des Waldes. Eine bewegung und ein rascheln erweckten seine aufmerksamkeit und er drehte leicht seinen Kopf, aber nicht in die richtung von wo aus die geräusche kamen, nein, sondern nur soweit das er herüberschilen konnte. Er erkannte leicht das dort mindestens ein Mensch stand, mehr aber auch wieder nicht. Er schilte zur anderen seite neben sich wo seine schwarze Armbrust lag. Ein Pfeil war eingelgt er musste sich nur schnell spannen.Er überlegte kurz was er tun sollte. Er schielte noch einmal zu der stelle der vermuteten Menschen und zu seiner Armbrust. Dann fuhr er langsam mit der rechten Hand zu der Armbrust und packte sie. er hob sie schnell auf spannte sie mit der anderen HAnd drehte sich zu den fremden hin und kniete sich hin. So kniete er da, folgte mit seinen schwarzen Augen dem PFeil um besser zeilen zu können. Er konnte nur einen leichten TEil eines kleidungsstückes erkennen aber das reichte ihm voll und ganz aus. Die schwarzn Augen konzentrierten sich nur darauf jede bewegung einzufangen. "Wer ist da?" fragte Kem zu der stelle hin.
[hat seine beobachter entdeckt|zielt mit seiner armbrust auf sie]
Ellen Roford
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Thema: Re: Nottingham - 27.04.1397 So Okt 09, 2011 7:51 am
Das Hawk zwischen durch verschwand,bemerkte sie durch aus. Doch warum er das tat war...recht merkwürdig. Vor allem das er danach so schnell wieder zurück kehrte. War ihm etwa aufgefallen das er sie zurück gelassen hatte?Sah sie denn so aus als brauchte sie Schutz oder etwas der gleichen? Ein wenig erstaunt und leicht empört sah sie ihn an als er ihr auch noch befehle geben wollte und legte bei diesem Blick den Kopf ein wenig schief. Doch bevor sie ihm antworten konnte zuckte sie mit den Schultern, der Fremde hatte sie doch eh schon bemerkt. Hatte wahrscheinlich schon seine Waffen gezogen und einen ganzen Augenblick lang zögerte sie. Sollte sie sich verwandeln? Aber wenn Hawk es sah..würde sie garantiert verbrannt werden, als verurteilte Hexe. Also war sie ein wenig Subtiler. Sie raffte den Rock wieder leicht und ging direkt aber ruhig und langsam auf den Fremden zu. Nur um ihn dann ruhig in die Augen zu sehen „ ich bin auf jeden Fall keine Gefahr für euch „ erklärte sie schlicht und umging einfach die restlichen fragen die der Fremde gestellt hatte. An ihren Händen konnte man die schwarze Herde sehen und wahrscheinlich daraus schließen das sie sich den Kräutern gewidmet hatte.außerdem, war sie eine Frau. Niemand würde davon ausgehen das eine Frau Waffen bei sich trug.
Natürlich trug Ellen Waffen bei sich aber sie benutzte sie nur selten. Nur dann wenn sie wirklich bedroht wurde und gegen eine Armbrust würde sie nicht gewinnen das wusste sie nur zu gut. Also setzte sie eben auf ihr auf treten. Was durch aus selbst bewusst war, aber genauso abschätzend. Denn man sah ihr an das sie wusste, dass der Fremde sie jeder zeit töten könnte. Ihr Blick blieb dabei auf seinen schwarzen Augen hängen, doch diese schienen sie nicht zu stören. Natürlich zerbrach sie sich den Kopf warum seine Augen schwarz waren, aber das würde sie ihn später fragen..wenn sich aus dieser Begegnung überhaupt ein Gespräch entwickelte. „ könntet ihr so freundlich sein die Armbrust herunter zu nehmen? Mein Begleiter wird euch auch nicht angreifen..denn sonst werde ich ihn zu recht weisen..wenn ihr ihn bis dahin nicht schon getötet habt „ erklärte sie ruhig wenn auch ein wenig schmunzelnd.
[Bei Kjel & Kem | tritt aus dem Dickicht raus und stellt sich gut sichtbar für Kem hin]
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Thema: Re: Nottingham - 27.04.1397 So Okt 09, 2011 8:19 am
Kjels Ohren zuckten auf, als eine Person aufstand und leise ein paar Blätter raschelten. Seine Hand fiel zu seinem Bein herab und kam mit einem kurzen Messer wieder hoch. Er warf Ellen einen vielsagenden Blick zu, dann ging er in die Knie und sprang hoch. Das Messer fetzte in Holz und seine Hand unfasste einen Ast. Rasch verschwand er im dichten Geäst. In wenigen Herzschlägen war er zu einem anderen Baum gewechselt und zog seinen Bogen. Er wollte grade auf einen anderen Baum wechseln um hinter den Mann zu gelangen als Ellen mit dem Mann sprach. Kjel zuckte zusammen als er ihr Worte hörte. "Verdammte Weiber, keine Ahnung vom Kampf." fluchte er lautlos. Leichfüßig sprang Kjel aus der Baumkrone. Den Bogen angelegt sah er den Mann an. Es war der seltsame Vermummte von der Stadt, jedoch ohne den Mantel. Schlagartig verstand er, was er im Wald hängen hatte gesehen. "Ich könnte euch selbiges fragen." Er spannte den Bogen etwas stärker. "Tut doch der Damen den Gefallen und nehmt die Waffe runter. mich könnte die Kraft meiness Armes verlassen."
[Bei Ellen und Kem. | Wartet auf Reaction.]
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Thema: Re: Nottingham - 27.04.1397 Mo Okt 10, 2011 12:28 am
Kem zuckte nicht als sich die Frau zeigte. "jeder kann eine gefahr sein selbst ein kleines Kind wen es sich gut anstellt, also könnte ich auch sagen das ich keine gefahr bin was ihr nicht glauben würdet, das ist ja klar. Aber wer sagt mr das ihr nicht bewaffnet seid?" fragte er stand auf und zielte auf den Kopf. "hm.... ein begleiter also?" fragte er die frau bevor sich dieser zu erkennen gab. Kem zielte nun auf seinen Kopf und ging ein bis zwei schritte zurück." dann solltet ihr den Bogen runternehmen. Ich war nciht derjem´nige der belauscht hat sondern ihr." fügte er dann hinzu. Als er die beiden gestalten genauer betrachtete erkannte er sie. Der mit dem Bogen war der Landstreicher dem KEm vor der stadt geholfen hatte und diese Frau war die gewesen die man als HExe bezeichnet hatte. "Also wenn ihr den Bogen runternehmt nehm ich auch meine Waffe runter." sagte Kem und überlegte wer dieser typ sein konnte. Ein Landstreicher war das sicher nciht das war zumindest klar aber was war er dann? Die frau sah so aus als wenn sie Ärtztin wäre oder etwas ähnliches, daher dann auch die Erd reste an ihrer HAnd. KEm sah in den beiden keine GEfahr, aber dennoch wollte er sie auch nciht einfach grundlos töten. Sie lebten schon in einer schwarzen ZEit und diese beiden umzubringen würde überhaupt nichts leichter machen.
Ellen Roford
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Thema: Re: Nottingham - 27.04.1397 Mo Okt 10, 2011 12:49 am
Ellen sah zu Hawk und verdrehte die Augen? Mussten Männer denn wirklich sich immer gegenseitig umbringen. Seufzend sah sie zwischen den Beiden hin und her bevor sie sich einfach genau in die Schussbahn der beiden stellte „ könntet ihr beide eure Waffe runter nehmen? „ fragte sie mit ein wenig Nachdruck und sah die beiden ruhig an. Wer der Fremde war, wusste sie nicht. Schließlich hatte sie sein Gesicht nicht gesehen aber die Kutte die an dem Ast hing erkannte sie sehr wohl.
Natürlich hatte sie das Fluchen gehört was vorher von Hawk gekommen war und hatte ihn dafür mit einem finsteren und düsteren Blick bestraft „ Man Flucht nicht! Und ich habe mehr Ahnung vom Kampf als du vielleicht glauben magst...es ist nur einfach lächerlich wenn ihr euch jetzt gegenseitig umbringt..und am ende heißt es noch das die Hexe euch so verhext hat das ihr euch gegen seitig tötet. Also...nehmt die Waffen runter..das hier ist weder ein Schlachtfeld noch ist irgend jemand bedroht...“. Ja sie war mehr als genervt von diesem, ich muss den anderen unbedingt einschüchtern und bekämpfen Gehabe von Männern.
Warum sahen Männer nur ihre Waffen als Spielzeuge an? Das war ja nun wirklich vollkommen lächerlich. Und vor allem kindisch aus ihrer Sicht. Aber nun gut Männer hielten sich ja meistens eh für etwas stärkeres oder besseres. Ruhig löste sie mit einer der Hände ihren Mantel,so dass dieser zu Boden glitt und man das Kleid nun komplett an ihr sehen konnte. Das helle Mieder mit der leichten Verzierung,der lange Rock des Kleides und die freien Schultern,denn die Träger des Kleides befanden sich absichtlich an ihrem Oberarm. Ruhig griff sie sich mit einem gekonnten Handgriff unten bei der Taille ein wenig unters Mieder und holte einen Dolch heraus. Das sie einen zweiten besaß musste er ja nicht wissen. „ Hier reicht das als Beweis das wir euch nichts an tun werden?“ fragte sie den Fremden und lies das Messer mit der Spitze voran in den Boden fallen. Auch wenn sie für das Weiber kurz am überlegen war ob sie es in die Richtung von Hawk warf damit es dicht an seinem Kopf vorbei sauste und im Baum stecken zu bleiben. Doch sie tat es ja nicht, denn obwohl sein Fluchen mehr als beleidigend war konnte sie sich durch aus beherrschen...wäre er ein adliger gewesen oder eine Wache dann wäre der Dolch wahrscheinlich geflogen.
[stellt sich in die Schussbahn von Kem & Kjel | ist offensichtlich von dem getue der beiden genervt]
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Thema: Re: Nottingham - 27.04.1397 Mo Okt 10, 2011 1:31 am
Kjel verdrehte die Augen. Er zog seinen Umhang auf und brachte seine Waffen zum Vorschein. Zahlreiche Messer und Dolche säumten den Gürtel und glitzerten in der schwachen Sonne leicht, trotz der leichten Russschicht mit denen sie abgedunkelt waren. "Ihr wollt mich echt beschäftigen oder?" knurrte er und zog mit der rechten Hand mehrere Waffen heraus und warf sie beiseite. An seinem linken Arm traten die Muskelstränke hervor, da nun die gesamte Spannung des Bogens auf seinnem Zeige- und Mittelfinger lastete, mit denen er den Pfeil festhielt. Als er auch von der anderen Seite die Waffen heraus gezogen und beiseite geworfen hatte, drohte ihn die Kraft zu verlassen und er Lies den Pfeil einige Schritt vor sich in den Boden schnellen. Es hätte ihm mehr gefallen dabei auf die Füße des Mannes zu zielen, in Anbetracht der auf ihn gerichteten Armbrust die der Mann vor Schreck abfeuern könnte, endschied er sich dagegen. "Nun? wollt ihr nun eure Waffe senken?" fragte er und gab sich große Mühe um dabei völlig monoton zu klingen. Die versteckten Klingen die er trug, so endschied er sich, bedurften keiner Erwähnung. Sein Blick lastete auf dem Mann, der ihn unentwegt mit der Armbrust bedrohte. Er wartete auf eine Reaction. Sein Blick wanderte leicht in Ellens Richtung, ging dann aber wieder zu dem Schützen zurück. Kjel löste eine Schnalle und legte den Köcher ab, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen. Er hängte den Bogen über eine Schulter und wartete. Die langen Aärmel seines Mantels bedeckten den großen Teil seines Rechten Arms, beim linken war Der Ärmel etwas zurückgerutscht und gab den blick auf eine Halterung frei die um den Arm geschnallt war und zwei Wurfmesser beherbergte. Kjels Blick fiel darauf und legte auch diese Waffen ab. Er zeigte keine Regung, fluchte aber in Gedanken aufs Heftigste.
[Steht etwas Abseits von Kem und Ellen. | Wartet auf Kems Reaction.]
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Thema: Re: Nottingham - 27.04.1397 Mo Okt 10, 2011 1:40 am
Kem sah zu wie die beiden ihre Waffen ablegten. Er könnte sie jetzt einfach töten aber wer war schon so blöde und legte wirklich alle Waffen ab. KEm war sich sicher das die beiden nochwelche hatten was ihn aber auch nicht groß Wundern Würde. Er senkte die Armbrust nahm die spannung von ihr und legte sie sich auf den Rücken. Dann nahm er die beiden Messer vo seinem Gürtel ab und legte sie auf den boden. Er sah die beiden eher desinteressiert an. Er streckte seine Hand nach rechts und hohlte seinen Mantel von dem einen Ast und legte ihn um sich. Die Kaputze aber lies er auf dem Rücken. "Also wer seid ihr und was wollt ihr hier?" fragte er. Sein magen gab ein knurren von sich was darauf schließen lies das er hunger hatte. Das spürte er auch selbst denn seine letzte ordentliche mahlzeit lag einige TAge zurück.
(sorry hatte grad keine ideen -.-)
Ellen Roford
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Thema: Re: Nottingham - 27.04.1397 Mo Okt 10, 2011 2:10 am
Ellen sah zwischen den beiden Männern hin und her und entspannte sich ein wenig als diese ihre Waffen ablegten. Ruhig bückte sie sich um ihren Mantel auf zu heben und diesen wieder um zu legen. Kurz sah sie zu Kjel bevor ihr Blick Kemaltian galt „ Mein Name ist Ellenweoré freut mich auch sehr „ sagte sie ein wenig freundlicher. Wenn sie dennoch das genervte natürlich nicht gleich abstellen konnte. Noch einmal sah sie in die schwarzen Augen von Kemaltian bevor sie dann fort fuhr „ ich bin lediglich mit erde beschmutzt weil ich nach Kräutern suche..“ erklärte sie schlicht „ und Hawk hier begleitet mich..weil er mich wahrscheinlich eben so für eine Hexe hält wie die anderen „.
Kurz sah sie wieder zu Kjel bevor sie dann doch schließlich fragte „ Sagt mal Fremder...eure Augen...warum sind sie so schwarz? Ich will nicht neugierig sein..ihr müsst es mir nicht erzählen wenn ihr nicht wollt. Aber ..sie sind ungewöhnlich und wecken nun einmal meine Neugier „ stellte sie mit einem leichten schmunzeln fest. Dann sah sie wieder zwischen den beiden Männern hin und her als sie ein Magen knurren hörte musste sie ein wenig grinsen „ nun ich weis zwar nicht welcher von euch beiden das jetzt war...aber wenn ihr möchtet können wir zu mir gehen und dann kann ich euch etwas von dem was ich mir zu essen kochen wollte abgeben „ erklärte sie ruhig oder viel mehr schlug sie ruhig und gastfreundlich vor. Sie konnte eben nicht aus ihrer freundlichen Haut heraus. Schließlich war sie immer freundlich ...oder zumindest meistens.
[bei Kem & Kjel | imWald (sry diesmal hab ich auch recht wenig )]
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Thema: Re: Nottingham - 27.04.1397 Mo Okt 10, 2011 5:15 am
Kjel entspante sich etwas als sich die Armbrust wieder auf dem Rücken ihres Besitzers eingefunden hatte und nicht mehr auf sein Gesicht ziehlte. Auch ihm waren die seltsamen schwarzen Augen aufgefallen und er musste der Torwache Recht geben. Sie gaben ihm in der Tat ein dämonisches Aussehen. Vermutlich nur sehr dunkel. sagte er in Gedanken zu sich selbst. Dennoch wartete er aufmerksam auf die Antwort. Kurz kniete er nieder um den Pfeil aus dem Boden zu ziehen. Er klopfte die Erde ab und behilt den Pfeil in der Hand. Die Spitze war aus schönem silberfunkelndem Metall. Es war einer von Kjels guten Pfeilen, einer von jenen, die eine noch tödlichere Spitze hatten als die anderen. Von Dem Metall gingen einige kleine Wiederhaken ab, welche verhinderten das man den Pfeil einfach wieder aus der Wunde ziehen konnte. Es war einer der Pfeile, die er beforzugt benutzte wenn er auf Lebewesen zielte, die nach einem nichttödlichen Treffer zur Flucht neigten. Wenn der Pfeil dann herrausreisst, verursacht er schweren Schaden der die Tiere meistens tötet. Er sah zu dem Mann und Ellen.
[Bei Kem und Ellen. | Wartet auf eine Antwort.]
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Thema: Re: Nottingham - 27.04.1397 Mo Okt 10, 2011 5:29 am
Kem zuckte nur mit den Schultern. "Sie sind eben schwarz. Ich bin eben anders als andere Menschen." sagte er ud damit meinte er nciht nur seine schwarzen Augen. Nein insgesamt waren es drei sachen. Einmal das er schwarze Augen hatte. Dann das er sich in einen Adler verwandeln konnte und dann noch die sache damit das er keine schmerzen hatte und keine kälte oder Wärme spüren konnte. Ebenso konnte er nichts sxchmecken. Worauf das alles zurückzuführen war wusste er selbst nicht aber das beschäftigte ihn auch kaum. Seine augen waren im gegensatz zu den anderen beiden sachen noch das normaltste da sie eigentlich nur andere Farbe hatten als andere. Kem sah die Frau an. "Hexen gibt es nicht. Es gibt nur die Menschen die Angst verbreiten wollen und die MEnschen die Angst vor etwas haben und es sich nciht erklären können. Das schieben sie dann auf erfundene Wesen wie Hexen." sagte er zu dem thema denn er selbst glaubte nicht an hexen. "Ich selbst werde als Dämon bezeichnet wegen meiner schwarzen Augen also zeigt das dass manche MEnschen entweder angst vor einer anderen Augen farbe haben oder sich so etwas nicht erklären können." fügte er hinzu. "Mein name ist Kematian Agahtones Adlerauge und ja ich hbe hunger und es wäre sehr nett von euch wenn ihr mich zum Essen einladen würdet." sagte er.
Ellen Roford
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Thema: Re: Nottingham - 27.04.1397 Mo Okt 10, 2011 5:47 am
Ellen warf Kjel einen kurz verdutzten Blick zu. Wollte er denn nicht mit kommen um bei ihr zu Frühstücken? Zumindest zeigte er keine Reaktion darauf. Denn schließlich ging die frage an beide. Als Kemaltian dann begann mit ihr zu sprechen sah sie jedoch wieder zu ihm. Nur um dann bestätigend zu nicken „ oh ja...das kenne ich nur zu gut...“ murmelte sie leise. Als er erklärte er sei anders als alle anderen. Oder als die meisten. Nun das traf ja schließlich auch auf sie zu. Und unweigerlich packte sie wieder dieses Gefühl sich einfach nur als Schneeleopardin aus dem Staub zu machen und den Tag in ruhe einfach als Tier zu verbringen. Doch das ging nicht sie hatte Kemaltian angeboten bei ihr zu Frühstücken und auch Kjel hatte sie es angeboten und sie würde es einhalten. Und so lächelte sie Freundlich und nickte leicht „ dann sollten wir keine Zeit verschwenden. Euer Magen scheint ja schon eine weile nichts mehr gehabt zu haben „ neckte sie ihn ein wenig, aber auf freundliche Art und weise. Kurz bückte sie sich zu ihrem Messe rund schob es,nach dem sie die Klinge sorgfältig gesäubert hatte wieder unter ihr Mieder zurück. Nur um dann den beiden an zu deuten ihr zu Folgen. „ Aber euer Gefühl..anders zu sein als manch andere Menschen kann ich nur zu gut nach voll ziehen ..Kemaltian..und eure schwarzen Augen stören mich keines Wegs...“ fügte sie freundlich hin zu. Sah dann Kjel und blickte ihn fragend an „ und möchtet ihr mit kommen Hawk? Ich habe zwar noch nicht alles bei sammen was ich brauche aber ich kann auch wann anders wieder in den Wald gehen „ erklärte sie freundlich an diesen.
[bei Kem & Kjel | Will aus dem Wald wieder richtung Nottinham gehen ]